Motoren, Getriebe und Fahrwerk: Modernste Antriebs- und Fahrwerkstechnik

› Fünf Motoren: zwei Benziner, drei Diesel; Leistung von 85 kW (115 PS) bis 140 kW (190 PS)
› 1,0 TSI mit drei Zylindern und 85 kW (115 PS),
› 1,5 TSI mit Zylinderabschaltung und 110 kW (150 PS)
› Außerdem ein 1,6 TDI mit 85 kW (115 PS) und ein 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS)
› Top-Motorisierung: 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS), Allradantrieb und 7-Gang DSG
› 6-Gang Handschaltung oder 7-Gang DSG zur Auswahl
› Allradantrieb mit drei Motoren kombinierbar
› Zulässige Anhängelast je nach Motorisierung von bis zu zwei Tonnen
› Aufwendig konstruiertes Fahrwerk für optimierte Allroundeigenschaften
› Dynamic Chassis Control mit drei Fahrwerks-Modi
› Fahrprofilauswahl regelt in vier Versionen: Normal, Eco, Sport und Individual
› Spezieller Offroad- und Snow-Mode für Allrad-Varianten

Der ŠKODA KAROQ bietet moderne Antriebs- und Fahrwerkstechnik und präsentiert sich als Allround-Modell mit Offroad-Qualitäten. Fünf Motorvarianten mit einer Leistungsspanne von 85 kW (115 PS) bis 140 kW (190 PS) stehen zur Auswahl. Alle Aggregate sind turboaufgeladene Direkteinspritzer und verfügen über Start-Stopp-Technik und Bremsenergierückgewinnung. Sie sind sparsam und erfüllen die EU 6-Norm. Mit Ausnahme des kraftvollsten Diesels können alle Aggregate wahlweise mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-DSG bestellt werden.

Der 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS) ist serienmäßig mit 4×4 Antrieb und einem 7 Gang DSG ausgerüstet.

Der 1,5 TSI bietet als Besonderheit eine Zylinderabschaltung.

Zu den weiteren Motorisierungen zählt ein Dreizylinder 1,0-TSI mit 85 kW (115 PS) und einem maximalen Drehmoment von 200 Nm, der mit dynamischer Kraftentfaltung und einem kernigen Motorsound überzeugt. Komplettiert wird das Antriebsportfolio durch zwei weitere Diesel. Der 1,6 TDI mit 85 kW (115 PS) und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm ist die Einstiegsvariante bei den Selbstzündern. Der 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS), verfügt über eine ausgeprägte Laufruhe und ein kräftiges Drehmoment von 340 Nm im Spektrum von 1.750 bis 3.000 1/Min.

Beide 2,0 TDI Versionen verfügen über ein SCR-System (Selective Catalytic Reaction), das eine gezielte Harnstoff-Einspritzung in das Abgassystem startet. Dabei entsteht eine chemische Reaktion, bei der dem Abgas die schädlichen Stickoxide entzogen werden.

ŠKODA KAROQ: Übersicht Motoren und Getriebe

6-Gang Handschaltung oder 7-Gang DSG zur Auswahl
Alle zur Verfügung stehenden Getriebe haben eine ähnliche Charakteristik: die unteren Gänge sind kurz übersetzt und sorgen damit für sportliche Beschleunigung, der höchste Gang ist lang übersetzt und senkt den Verbrauch.

Die Motoren mit 85 bis 110 kW sind in Verbindung mit manuellen 6 Gang Schaltgetrieben erhältlich. Das Handschaltgetriebe des 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) verfügt über ein Gehäuse aus Magnesium, die Schaltwege sind kurz, die Gassenführung ist exakt.

Es sind zwei automatische 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) erhältlich. Das DSG mit trockenen Kupplungen steht dabei ausschließlich für die 4×2-Antriebsversion bereit.

Aufwendig konstruiertes Fahrwerk
Das moderne, komfortabel abgestimmte Fahrwerk verleiht dem kompakten SUV ausgeprägte Allroundeigenschaften.
Die weit vorn platzierte Vorderachse – eine MacPherson Konstruktion mit unteren Dreiecksquerlenkern und einem Hilfsrahmen aus Stahl – sorgt für eine gut austarierte Achslastverteilung. Die vordere Spurweite misst 1.576 Millimeter.

Bei den frontgetriebenen Versionen kommt hinten eine raumökonomisch konstruierte Zugstrebenachse zum Einsatz. Dies ermöglicht auch die Unterbringung eines vollwertigen Ersatzrades. Bei den Allradvarianten eine Vierlenker-Hinterachse eingesetzt. Ihre Spurweite beträgt 1.541 Millimeter. Die schwertförmigen Längslenker nehmen die Antriebs- und Bremskräfte auf. Drei Querlenker pro Rad halten die Räder stets in der optimalen Position zur Fahrbahn und garantieren eine präzise Spurführung.

Der Allradantrieb des kompakten SUV sorgt auch auf rutschigem Untergrund oder beim Ziehen eines schweren Anhängers für optimales Fahrverhalten. Beim ŠKODA KAROQ wird eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung verwendet. Verschiedene Sensoren (wie Raddrehzahlsensor, Lenkwinkelsensor, Längs- und Querbeschleunigungssensor, Gaspedalstellung, Motordrehzahl, Drehmoment u.v.a.) werten kontinuierlich die Fahrsituation aus und geben die Messwerte an die Allradelektronik weiter, welche die optimale Kraftverteilung errechnet und umsetzt.

Der ŠKODA KAROQ eignet sich auch als Zugfahrzeug. Die maximal zulässige Anhängelast liegt je nach Motorisierung und Antriebsvariante bei bis zu zwei Tonnen.

Für zusätzliche Traktionsunterstützung sorgt bei den Allradversionen die Elektronische Differenzialsperre (EDS) an der Hinterachse. Sie ermöglicht ein gleichmäßiges und komfortables Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, bremst die elektronische Differenzialsperre dieses gezielt ab und sorgt für eine Kraftübertragung zu dem besser greifenden Rad.

Dank des Dynamic Chassis Control (DCC) kann der Fahrer im ŠKODA KAROQ über drei Fahrwerks-Modi verfügen: Comfort, Normal und Sport. Elektrisch betätigte Ventile beeinflussen die Arbeitsweise der Dämpfer. Ein Rechner steuert die Arbeitsweise je nach Straßenzustand, bevorzugtem Fahrstil und gewähltem Modus. Das DCC trägt zur aktiven Sicherheit bei, indem es in besonders dynamisch gefahrenen Kurven die Dämpfer selbsttätig versteift und damit für höhere Stabilität, bessere Reifenhaftung und kürzere Bremswege sorgt. Die Fahrwerksregelung DCC ist für die Allradversionen verfügbar.

Mit der Fahrprofilauswahl kann der Fahrer die Kennlinien für die Lenkung, die Schalttätigkeit des DSG-Getriebes einstellen. Zur Auswahl stehen die Modi Normal, Eco, Sport, Individual und Snow. Die individuellen Einstellungen werden auf dem optional erhältlichen personalisierbaren Schlüssel für bis zu vier Fahrerprofile abgespeichert.

Im Snow-Mode sind die elektronischen Assistenzsysteme so eingestellt, dass sie rutschige Fahrbahnoberflächen bewältigen. Das Antiblockiersystem ABS arbeitet dabei ähnlich wie im Offroad-Mode, es nutzt den angehäuften Schnee vor den rutschenden Rädern.

Optional steht für die Allradvarianten der Offroad-Mode zur Verfügung, der für noch bessere Fahreigenschaften abseits befestigter Straßen sorgt und per Knopfdruck aktiviert wird. Um die Traktion im Offroad-Modus zu verbessern, lässt die Antriebsschlupfregelung ASR mehr Schlupf zu und die elektronische Differenzialsperre EDS reagiert schärfer und schneller. Bei Bedarf werden zudem die Berganfahrhilfe und die Bergabfahrhilfe aktiv – letztere hält die Geschwindigkeit bei einer Bergabfahrt konstant. Die ebenfalls optionalen DCC-Dämpfer verändern ihre Arbeitsweise, die Gasannahme erfolgt etwas langsamer. Das Antiblockiersystem ABS regelt weniger intensiv, damit sich vor den Rädern ein bremsender Erdkeil bilden kann.

+ Motorenübersicht

Der ŠKODA KAROQ bietet moderne Antriebs- und Fahrwerkstechnik und präsentiert sich als Allround-Modell mit Offroad-Qualitäten. Fünf Motorvarianten mit einer Leistungsspanne von 85 kW (115 PS) bis 140 kW (190 PS) stehen zur Auswahl. Alle Aggregate sind turboaufgeladene Direkteinspritzer und verfügen über Start-Stopp-Technik und Bremsenergierückgewinnung. Sie sind sparsam und erfüllen die EU 6-Norm. Mit Ausnahme des kraftvollsten Diesels können alle Aggregate wahlweise mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-DSG bestellt werden.

Der 2,0 TDI mit 140 kW (190 PS) ist serienmäßig mit 4×4 Antrieb und einem 7 Gang DSG ausgerüstet.

Der 1,5 TSI bietet als Besonderheit eine Zylinderabschaltung.

Zu den weiteren Motorisierungen zählt ein Dreizylinder 1,0-TSI mit 85 kW (115 PS) und einem maximalen Drehmoment von 200 Nm, der mit dynamischer Kraftentfaltung und einem kernigen Motorsound überzeugt. Komplettiert wird das Antriebsportfolio durch zwei weitere Diesel. Der 1,6 TDI mit 85 kW (115 PS) und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm ist die Einstiegsvariante bei den Selbstzündern. Der 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS), verfügt über eine ausgeprägte Laufruhe und ein kräftiges Drehmoment von 340 Nm im Spektrum von 1.750 bis 3.000 1/Min.

Beide 2,0 TDI Versionen verfügen über ein SCR-System (Selective Catalytic Reaction), das eine gezielte Harnstoff-Einspritzung in das Abgassystem startet. Dabei entsteht eine chemische Reaktion, bei der dem Abgas die schädlichen Stickoxide entzogen werden.

ŠKODA KAROQ: Übersicht Motoren und Getriebe

+ Getriebe

6-Gang Handschaltung oder 7-Gang DSG zur Auswahl
Alle zur Verfügung stehenden Getriebe haben eine ähnliche Charakteristik: die unteren Gänge sind kurz übersetzt und sorgen damit für sportliche Beschleunigung, der höchste Gang ist lang übersetzt und senkt den Verbrauch.

Die Motoren mit 85 bis 110 kW sind in Verbindung mit manuellen 6 Gang Schaltgetrieben erhältlich. Das Handschaltgetriebe des 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) verfügt über ein Gehäuse aus Magnesium, die Schaltwege sind kurz, die Gassenführung ist exakt.

Es sind zwei automatische 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) erhältlich. Das DSG mit trockenen Kupplungen steht dabei ausschließlich für die 4×2-Antriebsversion bereit.

+ Fahrwerk

Aufwendig konstruiertes Fahrwerk
Das moderne, komfortabel abgestimmte Fahrwerk verleiht dem kompakten SUV ausgeprägte Allroundeigenschaften.
Die weit vorn platzierte Vorderachse – eine MacPherson Konstruktion mit unteren Dreiecksquerlenkern und einem Hilfsrahmen aus Stahl – sorgt für eine gut austarierte Achslastverteilung. Die vordere Spurweite misst 1.576 Millimeter.

Bei den frontgetriebenen Versionen kommt hinten eine raumökonomisch konstruierte Zugstrebenachse zum Einsatz. Dies ermöglicht auch die Unterbringung eines vollwertigen Ersatzrades. Bei den Allradvarianten eine Vierlenker-Hinterachse eingesetzt. Ihre Spurweite beträgt 1.541 Millimeter. Die schwertförmigen Längslenker nehmen die Antriebs- und Bremskräfte auf. Drei Querlenker pro Rad halten die Räder stets in der optimalen Position zur Fahrbahn und garantieren eine präzise Spurführung.

Der Allradantrieb des kompakten SUV sorgt auch auf rutschigem Untergrund oder beim Ziehen eines schweren Anhängers für optimales Fahrverhalten. Beim ŠKODA KAROQ wird eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung verwendet. Verschiedene Sensoren (wie Raddrehzahlsensor, Lenkwinkelsensor, Längs- und Querbeschleunigungssensor, Gaspedalstellung, Motordrehzahl, Drehmoment u.v.a.) werten kontinuierlich die Fahrsituation aus und geben die Messwerte an die Allradelektronik weiter, welche die optimale Kraftverteilung errechnet und umsetzt.

Der ŠKODA KAROQ eignet sich auch als Zugfahrzeug. Die maximal zulässige Anhängelast liegt je nach Motorisierung und Antriebsvariante bei bis zu zwei Tonnen.

Für zusätzliche Traktionsunterstützung sorgt bei den Allradversionen die Elektronische Differenzialsperre (EDS) an der Hinterachse. Sie ermöglicht ein gleichmäßiges und komfortables Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, bremst die elektronische Differenzialsperre dieses gezielt ab und sorgt für eine Kraftübertragung zu dem besser greifenden Rad.

+ Fahrwerks-Modi

Dank des Dynamic Chassis Control (DCC) kann der Fahrer im ŠKODA KAROQ über drei Fahrwerks-Modi verfügen: Comfort, Normal und Sport. Elektrisch betätigte Ventile beeinflussen die Arbeitsweise der Dämpfer. Ein Rechner steuert die Arbeitsweise je nach Straßenzustand, bevorzugtem Fahrstil und gewähltem Modus. Das DCC trägt zur aktiven Sicherheit bei, indem es in besonders dynamisch gefahrenen Kurven die Dämpfer selbsttätig versteift und damit für höhere Stabilität, bessere Reifenhaftung und kürzere Bremswege sorgt. Die Fahrwerksregelung DCC ist für die Allradversionen verfügbar.

Mit der Fahrprofilauswahl kann der Fahrer die Kennlinien für die Lenkung, die Schalttätigkeit des DSG-Getriebes einstellen. Zur Auswahl stehen die Modi Normal, Eco, Sport, Individual und Snow. Die individuellen Einstellungen werden auf dem optional erhältlichen personalisierbaren Schlüssel für bis zu vier Fahrerprofile abgespeichert.

Im Snow-Mode sind die elektronischen Assistenzsysteme so eingestellt, dass sie rutschige Fahrbahnoberflächen bewältigen. Das Antiblockiersystem ABS arbeitet dabei ähnlich wie im Offroad-Mode, es nutzt den angehäuften Schnee vor den rutschenden Rädern.

Optional steht für die Allradvarianten der Offroad-Mode zur Verfügung, der für noch bessere Fahreigenschaften abseits befestigter Straßen sorgt und per Knopfdruck aktiviert wird. Um die Traktion im Offroad-Modus zu verbessern, lässt die Antriebsschlupfregelung ASR mehr Schlupf zu und die elektronische Differenzialsperre EDS reagiert schärfer und schneller. Bei Bedarf werden zudem die Berganfahrhilfe und die Bergabfahrhilfe aktiv – letztere hält die Geschwindigkeit bei einer Bergabfahrt konstant. Die ebenfalls optionalen DCC-Dämpfer verändern ihre Arbeitsweise, die Gasannahme erfolgt etwas langsamer. Das Antiblockiersystem ABS regelt weniger intensiv, damit sich vor den Rädern ein bremsender Erdkeil bilden kann.